Aniball hat in der klinischen Forschung und durch Beobachtungen von Krankenhäusern und Hebammen hervorragende Ergebnisse gezeigt. Klinische Studien und Statistiken haben gezeigt, dass die Zahl der Frauen mit intaktem Damm nach der Anwendung von Aniball deutlich höher ist. Aniball wird von Hebammen, Ärzten, Physiotherapeuten und HypnoBirthing-Praktikern in der EU und im Vereinigten Königreich unterstützt.
Aniball hat in der klinischen Forschung und durch Beobachtungen von Krankenhäusern und Hebammen hervorragende Ergebnisse gezeigt. Klinische Studien und Statistiken haben gezeigt, dass die Zahl der Frauen mit intaktem Damm nach der Anwendung von Aniball deutlich höher ist. Aniball wird von Hebammen, Ärzten, Physiotherapeuten und HypnoBirthing-Praktikern in der EU und im Vereinigten Königreich unterstützt.
Die klinische Studie „The possibility of antepartal prevention of episiotomy and perineal tears during delivery“ (2016) [Übers.: Die Möglichkeit der antepartalen Prävention von Dammschnitten und Dammrissen während der Geburt] bestätigte, dass der Aniball die effektivste Methode zur Prävention von Geburtsverletzungen ist. Die Studie wurde mit Aniball und einem anderen Medizinprodukt zum Beckenbodentraining durchgeführt.
Die Studie wurde unabhängig durchgeführt und verglich verschiedene Methoden zur Vorbeugung von Dammverletzungen, einschließlich Dammmassage und Methoden wie Himbeerblättertee oder Leinsamen. Die Studie wurde mit Aniball und einem anderen Medizinprodukt zum Beckenbodentraining durchgeführt.
315 Erstgebärende wurden nach ihrer Entbindung über die Anwendung verschiedener Methoden zur Verhütung von Geburtsschäden befragt. Die Studie bestätigte eine signifikant höhere Anzahl von Frauen mit intaktem Damm nach der Verwendung von Aniball sowie eine signifikante Reduzierung der Dammschnitte.
Der Unterschied zwischen den Frauen, die Aniball verwendeten, und der Kontrollgruppe war enorm. 43,1 Prozent der Frauen mit intaktem Damm nach der Anwendung von Aniball gegenüber nur 14,1 Prozent in der Kontrollgruppe.
Die Daten zeigten auch, dass andere Methoden wie Dammmassage, Himbeerblättertee oder Leinsamen eine viel geringere Wirkung hatten.
